Neuigkeiten & Pressemitteilungen

Wechsel in der Hauptgeschäftsführung des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau

Karin Bothe-Heinemann übernimmt die Hauptgeschäftsführung des BWV Rheinland-Nassau Koblenz. Die bisherige, langjährige stellvertretende Hauptgeschäftsführerin, Karin Bothe-Heinemann, übernimmt ab sofort die Hauptgeschäftsführung des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau (BWV). Dies hat das Präsidium in seiner Sitzung am 3.1.2023 beschlossen. Sie folgt damit auf Dr. Simon W. Schlüter, der aus familiär-betrieblichen Gründen seine

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Fachforum Düngeverordnung

Auflagen und Ausweisungsmessnetz – Was Landwirte beachten sollten Koblenz. Am 24. Januar 2023 findet das BWV-Fachforum „Düngeverordnung“ statt. Ab 09:30 Uhr können alle interessierten Bäuerinnen und Bauern online am Fachforum teilnehmen. Über die Grundwasser-Messstellen in Rheinland-Pfalz und den Aufbau des Ausweisungsmessnetzes und die damit verbundene Festlegung der „Roten Gebiete“ wird Dr.

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Landwirtschaft trägt wesentlich zum Artenschutz bei

Koblenz. Die Landwirtschaft und der Weinbau tragen mit der Offenhaltung von Flächen zum Artenschutz bei. „Was wir hier in Rheinland-Pfalz, einem Waldland, nicht benötigen, ist noch mehr Wald. Der Artenschutz und mit ihm die Artenvielfalt wird deutlich unterstützt, wenn Bauern und Winzer ihre Bewirtschaftungsflächen weiterhin erhalten und pflegen“, macht der Präsident

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Hofübergabeseminar I

Den landwirtschaftlichen Betrieb richtig übergeben Koblenz. Der Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau (BWV) führt am 26. Januar 2023 ab 10 Uhr in der Hauptgeschäftsstelle in Koblenz das Hofübergabeseminar I durch. Die Seminarteilnehmer werden sich mit den rechtlichen, steuerlichen und versicherungstechnischen Hintergründen sowie mit den notariellen Anforderungen im Rahmen einer Hofübergabe beschäftigen. Außerdem

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Streit mit Jägern rechtfertigt nicht Ende der Zwangsmitgliedschaft

Münster. Seit einigen Jahren gibt es die Möglichkeit, aus ethischen Gründen die Zwangsmitgliedschaft in einer Jagdgenossenschaft, die grundsätzlich für jeden Grundeigentümer einer bejagbaren Fläche gilt, zu beenden. An die maßgeblichen ethischen Gründe sind allerdings hohe Anforderungen zu stellen, damit ein Eigentümer mit seiner Fläche aus der Solidargemeinschaft einer Jagdgenossenschaft ausscheiden kann.

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Evaluation des Jagdrechts nicht auf dem Rücken der Jagdgenossenschaften austragen

Koblenz. Mitte Februar kam der BWV-Ausschuss Forst, Jagd und Eigentumsfragen zusammen, um das vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität (MKUEM) im Januar 2022 vorgelegte Evaluationspapier zum Jagdrecht in Rheinland-Pfalz zu diskutieren. Zu der Sitzung konnte der Vorsitzende Josef Schwan auch den Präsidenten des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau, Michael Horper,

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Sonderregelung gelten für Jagdgenossenschaften weiter

Mainz. Bereits im Jahr 2021 hatte das für Jagdfragen zuständige Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität (MKUEM) umfassende Sonderregelungen erlassen, wonach Jagdgenossenschaften, die Corona bedingt keine Versammlungen durchführen konnten, besondere Rechte in Anspruch nehmen durften. Dies betrifft insbesondere die Fälle, in denen eigentlich eine Wahl zum Vorstand angestanden hätte, beziehungsweise

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